Altmennoniten arbeiten viel und haben wenig an weltlichem Gut. Sie sind aber ehrlich zufrieden mit dem was sie an weltlichem Gut haben, besonders aber auch was sie an Frieden verspüren. Sie nehmen diese Gnadengaben demütig und dankbar an und ihre größte Freude ist es, wenn auch die Jugend aus freien Stücken sich für die Nachfolge auf dem schmalen Pfad entscheidet. Das scheint dann oft die größte Gnadengabe zu sein, denn auch Altmennoniten verspüren, das Fleisch ist schwach und wissen, Gott hat keine Enkel - letzteres heißt, daß jeder junge Mensch selbst zu Jesus finden muß, daß die elterliche Erziehung alleine, das nicht für ihn tun kann.
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