Wegen Äußerungen, die seinem christlichen Glauben entsprechen, wurde Rocco Buttiglione als EU-Kommissar abgelehnt. Er hatte gesagt was jeder der Bibel einigermaßen kundige Christ weiß, daß praktizierte Homosexualität Sünde ist.
Nach wochenlangem Hick-Hack zog dieser siebensprachige (Italienisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Polnisch, Portugiesisch und Spanisch) ex-Europaminister für Italien seine Kandidatur am 30. Oktober zurück, um Schaden von EU-Kommissionspräsident Barroso abzuwenden. Er tat es auf Grund des Druckes vieler Politiker, die für Toleranz gegen andere Religionen, gegen andere sexuelle Neigungen eintreten, aber eben nur für andere.
Was erwarten unsere "politisch korrekten" sozialistischen, sozialdemokratischen und liberalen Politiker? Erwarten Sie, daß wir ausrufen: Gelobt seid Ihr, die Ihr durch Unredlichkeit und fehlende Werte unsere Heimatländer kaputt macht!
Enttäuschend ist aber nicht wirklich das Verhalten dieser selbst fehlgeleiteten Meinungsbildner, enttäuschend ist das Verhalten der Europäschen Volkspartei (der auch die Unionsparteien in Deutschland angehören). Wieder kein Aufschrei wegen des Bruchs der durch die Verfassungen der europäischen Staaten geschützten Religionsfreiheit, die wohl auch für Christen gelten sollte.
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Wer schadet mehr, ein redlicher Hohmann oder die ihn verunglimpfenden Politiker und Journalisten?
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Religionsunterricht
heute, denn nur durch solche Umerziehung, bleibt das Volk so ruhig.