Startseite > Denkanstöße

< SPD-Genossin schwingt Nazi-Keule gegen Westerwelle
19.10.2025 14:33 Alter: 4 Tage

Entgegenkommen und falscher Glauben töten

Legalisierung von Drogen führt zu mehr Toten durch Überdosis, Fixerstuben zu 10-fachen Todesfällen, Drogen per Rezept zu Export



Gestern veröffentliche die New York Post einen sehr interessanten und brisanten Opens external link in new windowArtikel über die Erfahrungen im Drogenmekka, Britisch Kolumbien und seiner Hauptstadt Vancouver.

Britisch Kolumbien legalisierte alle Drogen im Januar 2023 und sah im selben Jahr die höchste Zahl Tode durch Überdosis in seiner bisherigen Geschichte, 2511 oder 47 pro 100.000.

2003 hatte Vancouver die ersten Fixerstuben geöffnet, heute hat es laut NYP 50. Bevor diese „safe injection sites“ angeblich zum Schutz der Süchtigen aufgemacht wurden, hatte die Provinz nur 229 Drogentode - eine Verzehnfachung der Drogenopfer. Wer wird hier geschützt?

Seit 2020 kann man Opiate auf Rezept bekommen, damit die Bezugsquelle angeblich sicherer wird. Heute kann man sogar Fetanyl auf Rezept kriegen (“to better meet the needs of individuals with higher tolerance levels.”), was sicherlich Freude in China hervorruft, nicht aber in den USA.

Die Regierung der kanadischen Provinz hat in einem internen Memo angeblich eingeräumt, daß viele der verschriebenen Drogen vom organizierten Verbrechern in die USA gebracht wird. Wie sollte es auch anders sein, die Anzahl der verschriebenen Dosen hat sich von ½ Million auf 22,4 Millionen verfünfzigfacht, das sind 4.483 Dosen per Person pro Jahr oder 12 pro Tag. (Ähnliches weiß ich aus eigener Kenntnis über verschriebene Psychopharmaka, die auch für Trips mißbraucht werden, ebenfalls aus Kanada zu berichten.)

Ob in Kanada oder Deutschland oder anderswo, es wird immer wieder behauptet, daß man den Drogenkonsum durch Freigabe sicherer machen, Menschen dadurch schützen kann. Genieren sich diese Politiker und Medienmenschen nicht so viele Menschen auf dem Gewissen zu haben, in dieser kanadischen Provinz seit 2016 alleine über 16.000 Menschen.

Übertragen auf den ganzen Genderwahnsinn kann man dann sicherlich auch fragen, wem die ganzen Pubertätsblocker und chirurgischen Eingriffe helfen und wie vielen dieser fehlgeleiteten Menschen geschadet werden wird.

Mit Euthanasie und Abtreibung sicherlich auch nicht anders.

Wir sollen einfach an die Politiker und Meinungsbildner glauben, wahrscheinlich so wie im Fall der „effektiven und sicheren“ Covid-“Impfstoffe“.

Zum Glück gibt es noch Menschen für die Fakten und Gott wichtiger sind als Propaganda. Sie sind dann wenigstens vor sich selbst geschützt und können sich etwas gegen diese Machenschaften wehren anstatt sich zum Schlachter treiben zu lassen.


 
Haben Sie Fragen oder Anregungen zu einem der Themen unserer Website? Wir freuen uns über Ihren Anruf oder Ihre Nachricht.
Telefon: (09279) 498   -   E-Mail: familie.arend@dem-wahren-schoenen-guten.de
Copyright 2006-2025 Inhalte: Armin Arend, Gubitzmoos, 95503 Hummeltal
Copyright 2006-2007 Webdesign: dkh Die kaufmännischen Handwerker GmbH, 95503 Hummeltal