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13.11.2008 21:00 Alter: 17 Jahre
Von: 1

Obama will gleiche Rechte für praktizierende Homosexuelle

Der Medienliebling und neue Präsident der USA ignoriert die Meinung des Volkes wie andere Politiker auch.   P.S.: Es geht nicht darum, daß Homosexuelle nicht das Recht haben sollen, untereinander ihren sexuellen Vorlieben nachzugehen, sondern darum, ob der Staat diese Orientierung als so gleichwertig ansehen soll, daß er sie z.B. so fördert wie er die Familie, als Rückhalt für aufwachsende Kinder fördert sollte.


Am Tag der Präsidentschaftswahl haben die sicherlich nicht konservativen Kalifornier in einem Volksentscheid genauso wie die Bürger von Florida und Arizona gegen die Homo-Ehe gestimmt (siehe unser externer Link folgt kurz und anders vom 05.11.08).  Kalifornien und Florida hatten aber auch mehrheitlich für Obama gestimmt.

Wie idea.de berichtet habe Obama ihn "seiner Unterstützung für das Streben von Schwulen und Lesben nach völliger Gleichstellung versichert, so Peter LaBarbera, Präsident der Organisation 'Amerikaner für die Wahrheit über Homosexualität'."  Obama habe während des Wahlkampfs nach Angaben der Londoner Zeitung Times dreimal den Rat des umstrittenen anglikanischen Bischofs Robinson eingeholt und zähle ihn zu seinen politischen Beratern, so das internet portal, das von der christlichen Nachrichtenagentur idea betrieben wird.

Auch diese Diskrepanz zwischen Volkesmeinung und Politikerhandeln zeigt, daß eine sogenannte repräsentative Demokratie nur mit Hilfe / unter Hinzuziehung des Volksentscheides eine tatsächliche Demokratie (Herrschaft des Volkes) sein kann.


 
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